SAXOBRAZE GmbH – Ihr Weg zu sicheren Lötverbindungen
Nutzen Sie unsere in vier Jahrzehnten gesammelten löttechnischen Kenntnisse und Erfahrungen für Ihren Erfolg.
Die Hauptgeschäftsfelder der SAXOBRAZE GmbH liegen in den Bereichen des Hart-, Weich- und Hochtemperaturlötens.
Mit unseren umfangreichen Erfahrungen und Fachkenntnissen sowie zahlreichen Kontakten zu löttechnischen Institutionen und Industriefirmen garantieren wir Ihnen:
- umfassende Information und fachkundige Beratung
- individuelle und fachlich kompetente Planung
- termingerechte Realisierung Ihrer geschätzten Aufträge
- höchste Qualität
Über unsere Firmenmitgliedschaften in allen wichtigen deutschen löttechnischen Gremien haben wir ständigen Zugriff auf neueste Ergebnisse der Forschung und Entwicklung, die wir direkt umsetzen und an unsere Kunden weitervermitteln können.
SAXOBRAZE GmbH
Der Firmengründer und -inhaber, Herr Dipl.-Ing. Jörg-Uwe Müller, arbeitet seit 1993 aktiv auf dem Gebiet des Hart- und Hochtemperaturlötens. Nach dreijähriger Tätigkeit (1993 – 1995) als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Werkstofftechnologie der Universität Dortmund wechselte er Anfang 1996 an das Institut für Fertigungstechnik/Schweißtechnik der Technischen Universität Chemnitz (TU Chemnitz) und war hier als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Akquirieren und Bearbeiten von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie für die studentische Ausbildung im Bereich der Löttechnik verantwortlich.
Mit der Gründung der SAXOBRAZE GmbH 2001 als Startup-Unternehmen aus der TU Chemnitz wurden und werden die jahrzehntelangen familiären Traditionen auf dem Gebiet der Löttechnik fortgeführt und in der Zukunft weiter ausgebaut. Durch Anlagenerweiterungen 2005 und im Hinblick auf die weitere Unternehmensentwicklung wurde eine Verlagerung des Unternehmens innerhalb von Chemnitz erforderlich. Im Jahr 2007 wurde mit schweißtechnischen Partnern das Kompetenzzentrum Fügetechnik für die Industrieregion Südwestsachsen gegründet. Mittlerweile wurde der historische Familienbetriebssitz saniert und wieder bezogen.
Anwendungsbeispiele
Branchen:
Hart-, Weich- und Hochtemperaturlöten von Baugruppen aus dem
- Maschinenbau
- Fahrzeugbau
- Motorenbau
- Anlagenbau
- Wärmetauscherbau
- Gerätebau
Lötverfahren
Die Anwendung entscheidet über das verwendete Verfahren. Lötverfahren können u.a. nach dem Energieträger oder der Liquidustemperatur des Lotes eingeteilt werden:
- bis 450 °C: Weichlöten
- ab 450 °C: Hartlöten
- über 900 °C: Hochtemperaturlöten (im Vakuum oder unter Schutzgas; siehe DIN 8505 Teil 2)
Hartlötverbindungen weisen im Allgemeinen eine geringere Festigkeit auf als Schweißverbindungen, aber fast immer eine höhere als Weichlötverbindungen.